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Herzlich willkommEn beim Jugendförderverein NordwesT

Im JFV Nordwest bündeln die Stammvereine VfB Oldenburg und VfL Oldenburg ihre Jugendarbeit im Leistungsbereich ab der U15.

In der aktuellen Spielzeit sind alle drei Mannschaften in der jeweils zweithöchsten Spielklasse vertreten. Die U19 und die U17 spielen hierbei in der Regionalliga Nord, die U15 tritt in der Landesliga Weser-Ems an.

Übergeordnetes Ziel unseres Vereins ist es, Spieler für den Herrenbereich der Stammvereine sowie für die gesamte Region Nordwest auszbubilden, getreu dem Motto: FUSSBALL-TALENTE – MADE IN OLDENBURG!

Wie gut uns das bisher gelungen ist, erfahrt Ihr auf unserer Seite “Erfolge“!

Unsere Teams

Unsere Erfolge

Unsere Partner

UNSER FUNKTIONSTEAM

UNSER FUNKTIONSTEAM

Sportlicher Leiter

Sportlicher
Leiter

Hendrik BuHl

Administrativer
LeiteR

administrativer Leiter

Stephan Wulf

Torwart-
Koordinator

Torwart Koordinator

Timo Gundlach

Reha-
Trainer

REHA Trainer

Timo Gansfort

Technik- & Individual-
Trainer

Technik- & Individual-Trainer

Yevhen Zaichenko

Sportlicher
Leiter

Hendrik Buhl

Administrativer
LeiteR

Stephan Wulf

Torwart-
Koordinator

Timo Gundlach

Reha-
Trainer

Timo Gansfort

Technik- & Individual-
Trainer

YEVHEN Zaichenko

JFV NORDWEST - wie alles begann

Im April 2013 entschieden der VfB Oldenburg und der VfL Oldenburg, die fußballerische Talentförderung im Jugendbereich zu bündeln und sich damit für die Talente aus der gesamten Region zu öffnen und gründeten gemeinsam den JFV Nordwest.

Der neu gegründete JFV Nordwest startete mit der U19, U17 und U15  in die Wettbewerbe. Talente anderer Vereine aus Oldenburg und der gesamten Region waren zur fußballerischen Ausbildung ausdrücklich willkommen.

Sowohl wir, als auch der VfL Oldenburg betreiben seit vielen Jahren getrennt voneinander sehr erfolgreiche Jugendarbeit. Mit dem gemeinsamen Jugendförderverein erreichen wir eine weitere Professionalisierung und sichern die Nachwuchsarbeit beider Vereine“, erläutert Stefan Könner, Vorstand des JFV Nordwest e.V..

Rainer Bartels ergänzt als Stellvertretender Vorstand des JFV Nordwest: „Durch die Einbindung von Talenten aus der Region wird der Jugendförderverein eine Bedeutung auch für den Breitensport bekommen. Für den einzelnen Verein und ohne Sponsoren wäre solch ein Leistungszentrum nicht möglich.

Das Training und die Spiele der 3 Mannschaften sollten auf den bisherigen Spielstätten des VfB und VfL stattfinden. Die Talentsichtung sollte in der gesamten Region Nordwest erfolgen.
Der Verein setzte sich außerdem zur Aufgabe, die Jugendlichen auch in ihrer sozialen, schulischen und beruflichen Entwicklung zu begleiten. Als Sponsoren für den JFV Nordwest konnte die EWE AG und die Öffentliche Versicherung Oldenburg gewonnen werden.

Carsten Niederberger, Projektleiter beim Hauptsponsor EWE, erläutert die Gründe für das Engagement des Energiedienstleisters: „Wir wissen, wie wichtig starke Talente für die Entwicklung der Sportart Fußball in unserer Region sind. Deshalb engagieren wir uns gerne für den neuen Jugendförderverein Nordwest. Wir möchten den Fußball in der Region aber nicht nur über Spitzenförderung unterstützen. Zu unserem zukünftigen Engagement gehört zum Beispiel auch die Erweiterung des EWE Cups, unseres erfolgreichen E-Jugend Fußballturniers, von 60 auf 120 Mannschaften und die Verlosung von Trikotsätzen unter interessierten Vereinen in der Region.

Die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg engagieren sich bereits seit vielen Jahren für den Jugendfußball in Oldenburg. Seit der Gründung 2006 sind sie Hauptsponsor des Jugendleistungszentrums des VfB Oldenburg.

Die Beteiligung beim Jugendförderverein Nordwest ist eine Weiterentwicklung unseres Engagements“, sagt Jürgen Müllender, Vorstandsmitglied der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg. „Wir finden es gut, dass nun durch das Zusammengehen von VfB und VfL der Jugendfußball in Oldenburg auf eine breitere Basis gestellt wird und so die jeweiligen Stärken noch besser ausgenutzt werden können“, so Müllender weiter. Das erfolgreiche Konzept des Öffentliche Jugendleistungszentrums wird dabei auch künftig eine wichtige Grundlage sein.